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7% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858a, Geschichtskarte von Deutschland II Öffnen
KO. Bistum Konstanz L. Burggrafschaft Leisnig LB. Landgrafschaft Leuchtenberg LI. Herrschaft Lichtenberg LX. Herzogtum Luxemburg M. Bistum Metz MEI. Burggrafschaft Meißen MS. Bistum Meißen MZ. Erzbistum Mainz N. Grafschaft Namur O
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
436 Meißen - Meißner. Kaiser Heinrich IV. begründet; doch erst um 1143 ist ein Burggraf Hermann bekannt. Um 1200 erwarb Meinher I. von Hartenstein die Burggrafschaft, und sein Geschlecht blieb in deren Besitz bis zu seinem Erlöschen bei
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
335 Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) - Albrecht (Markgr. zu Meißen) Würzburg, sowie die Stadt Nürnberg zu großen Gebietsabtretungen. Das brachte ihn zum Bruch mit den Verbündeten selbst, die ihm so wenig wie die Gegner jene
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
. Als sein Nachfolger Giseler 981 Erzbischof von Magdeburg geworden war, wurde das Bistum M. aufgehoben und unter die Diözesen Magdeburg, Halberstadt, Meißen und Zeitz geteilt. König Heinrich II. stellte jedoch 1004 das Bistum wieder her. Ursprünglich stand
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
mit Erfolg die Kriege gegen die Wenden wieder auf, eroberte Holstein, Mecklenburg und Vorpommern, gründete Bistümer und Städte, wie Lübeck, und verbreitete deutsche und christliche Kultur; die sächsischen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
nach Rom, wo er zuerst Kardinalpriester, dann Kardinalbischof von Sabina wurde, während das Mainzer Erz- bistum vom Kaifer dem bisherigen Reichskanzler Christian I. zugewendet wurde. K. wurde, als Papst und Kaiser 1177 zu Venedig Frieden
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0698, von Bennington bis Benrath Öffnen
von Meißen, geb. 1010 zu Goslar, stammte aus einem gräflichen Geschlecht, trat ins Kloster, wurde von Heinrich III. zum Domherrn von Goslar ernannt und erhielt 1066 das Bistum Meißen. Sein schwankendes Verhalten in dem Streit zwischen Kaiser Heinrich IV
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0084, von Piritu bis Pirna Öffnen
es der Irrenanstalt wieder eingeräumt. Am Fuß des Schloßbergs liegt die Quelle Erlenpeter. - P. ward von König Heinrich I. 933 dem Bistum Meißen abgetreten. In der Folge kam es an Böhmen und 1249 als Heiratsgut der Prinzessin Agnes an Heinrich den
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
und die Lusitzer als Bewohner der Niederlausitz genannt werden. Beide wurden vom deutschen König Heinrich I. 929 tributpflichtig gemacht und von Kaiser Otto I. 968 zum Christentum bekehrt und dem neubegründeten Bistum Meißen unterstellt. Nach
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0790, von Wurzelfrüchtler bis Wüste Öffnen
als Stadt vor. Es gehörte zunächst zum Bistum Merseburg, kam 981 an das Erzstift Magdeburg, 995 an das Bistum Meißen. Bischof Herwig gründete in W. 1114 ein Kollegiatstift, das im 16. Jahrh. protestantisch wurde und noch besteht. Bei der Teilung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
. Jahrh. bestanden zu haben und damals an das Bistum Naumburg gekommen zu sein; jedoch im 12. Jahrh. gehörte es unmittelbar zum Reich und erwarb die Rechte einer Reichsstadt. Auf der dortigen Burg hatte ein Burggraf seinen Sitz. Otto IV. hielt daselbst
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0731, von Bennington bis Benoit (de Sainte-More) Öffnen
- und Garnindustrie bedeutend. Benno, der Heilige, Bischof von Meißen, geb. 1010 als Sohn des Grasen Werner von Woldenberg, ward 1028 Mönch, 1035 Diakon, 1040 Priester, 1051 Domherr zu Goslar und 1066 durch Heinrich IV. Bischof von Meißen. Wegen heimlicher
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
allgemein anerkannt, 1346 wegen seiner Parteinahme für Kaiser Ludwig den Bayer vom Papst abgesetzt ward, aber sich gleichwohl im Erzbistum bis an seinen Tod (1353) behauptete. Zu seiner Zeit umfaßte dasselbe 14 Bistümer, nämlich außer den 6 frühern
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
., die Karl d. Gr. nur vorübergehend unterwarf; erst Heinrich I. gelang es, einen Teil des Landes tributpflichtig zu machen. Otto I. stiftete zur Befestigung des Christentums 946 und 949 die Bistümer Havelberg und B., setzte Gero (s. d
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0161, von Bolborhynchus bis Boleslaw Öffnen
) B. II., der Fromme, Sohn und Nachfolger des vorigen, suchte das Heidentum in Böhmen gänzlich auszurotten, stiftete 973 das Bistum Prag und legte mehrere Kirchen an. Als Bundesgenosse des aufrührerischen Herzogs Heinrich von Bayern wurde
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0645, von Buran bis Burchard Öffnen
historiques", die "Belgique musicale", die "Biographie nationale belge" etc. Seit 1852 besorgte er auch die Veröffentlichung der "Inscriptions de la province d'Anvers". Burchard, 1) Markgraf von Thüringen und Stammvater der Markgrafen von Meißen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0308, Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) Öffnen
. H. wandte sich mit seiner jungen Kriegsmacht zuerst gegen die Slawen und zwar zunächst gegen die Heveller, deren Hauptstadt Brennabor (Brandenburg) er im Winter 927-928 nahm. Dann unterwarf er die Daleminzier, in deren Gebiet er Meißen gründete
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) Öffnen
unterzuordnen, geriet mit Johann Friedrich besonders wegen der sächsischen Bistümer in offenen Streit, trat beim Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs 1546 in geheime Verbindung mit dem Kaiser und fiel
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
Markgraf Geros Tode dessen große Sorbenmark zerteilte, verschwanden die nordthüringische und die südthüringische frühzeitig wieder, weil überflüssig geworden durch die östlichern Marken. Ihnen entsprechen die Bistümer Merseburg und Zeitz (später
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0330, von Albertinerthaler bis Albertusthaler Öffnen
die Markgrafschaft Meißen, die östl. Hälfte des Osterlandes und das nördl. Thüringen sowie die Vogtei über das Bistum Meißen und über Quedlinburg umfaßte. Sein Enkel Moritz (s. d.) brachte nach der Schlacht bei Mühlberg 24. April 1547 durch die Wittenberger
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0520, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
auch ein festes Schloß hier bauten, aber Lehn des Bistums Meißen und wurde zuerst von Heinrich dem Erlauchten häufig als Residenz benutzt, unter dem auch die erste steinerne Elbbrücke erbaut wurde und D. Stadtrecht erhielt. Die Verwaltung führte
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
Thietmars von Merseburg (1015) zu verstehen ist. 1017 schenkte Kaiser Heinrich II. die Kirche zu St. Nikolai dem Bistum Merseburg, das infolgedessen mit den Markgrafen von Meißen in Streit geriet. Stadtrecht erhielt L. zwischen 1136
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
der Unterwerfung, zugleich aber Hauptanlaß des Widerstandes, war die Einführung des Christentums und der Bau christl. Kirchen in ihrem Lande, wo nun acht Bistümer errichtet winden (doch meist erst nach Karl d. Gr.), Münster und Osnabrück für das nördl. Westfalen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0743, von Meißen (Heinrich von) bis Meißner & Buch Öffnen
741 Meißen (Heinrich von) - Weißner & Buch folgenden Einfällen der Polen machte 1018 der Friede zu Bautzen ein Ende. Grafen aus dem Hause Weimar-Orlamünde und dem der braunschw. Brunonen verwalteten hierauf die Mark, bis Kaiser Heinrich IV
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0850, Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) Öffnen
. Die Wenden zwischen Elbe und Oder wurden der deutschen Herrschaft und dem Christentum unterworfen und die Kolonisation ihres Gebiets begonnen. Die Bistümer Havelberg, Brandenburg, Merseburg, Meißen und Zeitz (Naumburg) wurden gegründet und später (968) dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
des Erzbischofs Wilhelm von Mainz und des Bischofs Bernhard von Halberstadt wirklich eingerichtet. Zu seinem Sprengel gehörten die Bistümer Meißen, Merseburg, Zeitz-Naumburg, Havelberg, Brandenburg und in der ersten Zeit auch Posen; auch erhielt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
gelegt, im roten Felde. Das von Kaiser Otto I. 968 gestiftete Bistum zu Zeitz wurde wegen der fortwährenden Beunruhigungen durch die Böhmen und Wenden um 1029 nach N. verlegt, während in Zeitz nur ein untergeordnetes Kollegiatstift blieb. Wenn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0517, Schlesien (Geschichte) Öffnen
Meißen gehörte. Von Posen her, wo Herzog Mieczyslaw I. 968 ein Bistum gründete, breitete sich das Christentum allmählich in S. aus; doch fällt die Errichtung des Bistums Breslau erst in das Jahr 1051. Ein Feldzug Kaiser Heinrichs V. 1109, der Boleslaw
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0040, von Bischof (Getränk) bis Bischof (Karl Gust.) Öffnen
kirchenregimentlichen Rechte ausübt. Auch in Deutschland bestanden einige Bistümer noch längere Zeit als protestantische fort (Meißen, Naumburg, Zeitz, Merseburg, Magdeburg, Osnabrück, Cammin, Lübeck); doch allmählich ging die bischöfl
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0169, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
erhoben; die Kriege mit den Wenden führten zur Gründung einer ganzen Reihe neuer Fürstentümer (Brandenburg, Ostmark, Meißen, Lausitz) und Bistümer jenseit der alten Grenzen oder zur Aufnahme einheimischer Großen (der Grafen von Mecklenburg, der Herzöge
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0301, von Ernesti bis Ernestinische Linie Öffnen
und dann die Vogtei über das Bistum Naumburg. Die Schutzherrschaft über das Bistum Meißen, Er- furt und die Reichsstädte (Mühlhausen und Nord- hausen) sowie die Bergwerke blieben gemeinschaft- lich. Der Enkel dieses Stistcrs der E. L., Johann
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0461, von Magdeburger Börde bis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Öffnen
genannt. Otto Ⅰ. legte hier 937 ein Benediktinerkloster zu Ehren des heil. Mauritius an und verwandelte dasselbe 968 in ein Erzbistum, dem die Bischöfe von Meißen, Merseburg, Naumburg (Zeitz), Brandenburg und Havelberg untergeordnet wurden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
Fehden, die das Bistum im faktischen Besitz von Aschersleben ließen. Nach Bernhard IV. (1348-54) und Heinrich IV. (1354-74) regierte Bernhard V. mit seinem Oheim Otto III. und später mit dessen Sohn Otto IV. gemeinschaftlich (1374-1410). Der letzte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Eckartsberga bis Ecker Öffnen
, mit Amtsgericht, einer Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder, den Ruinen der alten Eckartsburg und (1880) 2026 evang. Einwohnern. Das Landratsamt befindet sich in Kölleda. - E. wurde 998 von dem Markgrafen Eckhard I. von Meißen gegründet und kam später an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0805, Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) Öffnen
Hilfe 1478 Halle, 1486 Halberstadt zum Gehorsam. Da sich Papst Sixtus IV. bei der eventuellen Wahl Albrechts zum Erzbischof von Mainz gefällig erwiesen, so reiste E. 1480 nach Rom und erhielt die Goldene Rose, welche er dem Dom zu Meißen gab. Diese
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0358, von Fleetwood bis Fleisch Öffnen
von Hohenstein, begünstigt. Die Markgrafen Friedrich (der Streitbare) und Wilhelm von Meißen zogen endlich gegen die F. aus (Fleglerkrieg), und ihr Feldhauptmann, Ritter Hans Dangel, erzwang die Übergabe der von den letztern besetzten Burg Heldrungen. Die F
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0302, von Oberriexingen bis Obertribunal Öffnen
ihrer Auflösung auch die Bistümer Meißen, Merseburg, Naumburg, Brandenburg, Havelberg, Lebus u. Kammin, mit einem Flächenraum von 104,619 qkm (1900 QM.) und 4½ Mill. Einw. Bis zum Übertritt des Kurhauses Sachsen zum katholischen Glauben waren
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
gänzlich. Die Errichtung zahlreicher Bistümer, wie Osnabrück, Verden, Bremen, Paderborn, Minden, Halberstadt, Hildesheim und Münster, hatte die feste Begründung der christlichen Religion in Sachsen zur Folge; ja, die S. wurden die eifrigsten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0153, von Admirabel bis Admiralitätsinseln Öffnen
151 Admirabel - Admiralitätsinseln recht, bis denn zuletzt die Besitzungen solcher Hochstifter völlig unter die Landeshoheit ihrer A. kamen. So gelangte der größte Teil von Magdeburg an Brandenburg, ferner Meißen, Merseburg und Naumburg an
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0555, von Cottbus-Großenhainer Eisenbahn bis Cottunni Öffnen
Bistums Meißen an ein fränk. Geschlecht, welches bis 1455 als Herren von C. herrschte. 1429 eroberten die Hussiten die Stadt. 1445 kam die Herrschaft C. durch Kauf an Kurfürst Friedrich Ⅱ. von Brandenburg. Im Dreißigjährigen und Siebenjährigen Kriege
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0688, von Dahlgren bis Dahlia Öffnen
als Doleyen vor und wechselte sehr oft die Besitzer (Bistum Naumburg, Mark- grafen von Meißen, Herren von Schleinitz, von Döring, Grafen Vünau); jetzt gehört das Rittergut dem Geschlecht Sahrer von Sahr. - 2) Stadt in der preuß. Rheinprovinz, s
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
Herzogtum ganz abgelösten Marken an der Elbe (s. oben), welche ebenso wie Thüringen vielfach von fremden Gebieten durchsetzt waren, so von den Gebieten der Erzbischöfe von Mainz und Magdeburg, der Bischöfe von Merseburg, Naumburg und Meißen, der Grafen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
in eine Fehde verwickelt, die mit dessen zeitweiliger Absetzung endigte. Ferner empörten sich der Graf von Flandern und der neue Markgraf von Meißen; doch auch sie bezwang H. Wegen Burgund schloß H. mit dem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
114 Hessen (Großherzogtum) und seine Schüler, die Stifter der Abteien Amöne- z bnrg, Fulda, Hersfeld und des bald wieder auf- gehobenen Bistums Vuraburg, kultiviert wurden, waren der frank. Hessengau und der Oberlahngau. Sie wurden unter
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
Kötzjchenbroda bei Dresden zu einem Waffenstillstände vereinigte. Im Westsälischen Frieden ward er im Besitz der Lausitzen sowie der Bistümer Meißen, Merseburg und Naum- burg bestätigt, das Erzbistum Magdeburg aber nur auf die Lebenszeit des
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0010, von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) bis Moritz (Graf von Sachsen) Öffnen
beizutreten, weil er sich der Oberleitung seines Vetters, des Kurfürsten Johann Friedrich, nicht unterwerfen wollte. Die Nebenbuhlerschaft beider um den Besitz der Bistümer Magdeburg und Halberstadt und namentlich der streit um die Reformation
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0162, von Pirna bis Pirole Öffnen
, Braunkohlen und Sandstein. Die Stadt wird zuerst 1244 urkundlich erwähnt. Ort und Gegend waren ursprünglich mit Böhmen verbunden und gelangten später an Markgraf Hein- rich den Erlauchten, der ihm Stadtrecht verlieh. 1291 erkaufte das Bistum
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0200, von Plectognathi bis Plejade Öffnen
Wrede. P. gehörte bis 1802 zum Bistum Eichstätt. ?1sinponvoir (frz., spr. pläng puwoahr), volle Macht und Gewalt, freie Hand, etwas zu thun oder zu lassen. (S. Plenipotenz.) Pleiochasium (grch.), s. Blütenstand. Ple't'one, Tochter des
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0230, Polen (Königreich) Öffnen
gingen die Grenzen nur im 11. und 12. Jahrh. weit über die Oder und Warta hinaus, fast bis zur Elbe bei Meißen und bis nach Böhmen und Mähren. Die Ausdehnung nach O., wo anfangs der Bug die Grenze bildete, begann im 13. Jahrh. und ging zeitweilig
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0210, von Säkularismus bis Saladeros Öffnen
und Kapiteln zu Administratoren gewählt wurden, woraus sich dann selbständige Fürstentümer entwickelten. Dadurch, daß der Westfälische Friede die Verwandlung der Erzbistümer Magdeburg und Bremen, der Bistümer Halberstadt, Verden, Ratzeburg, Schwerin
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0359, von Stift (bischöfl. Sprengel) bis Stiftshütte Öffnen
. Konfession unverträglichen bischöfl. Würde und der Landeshoheit, welche evang. Fürsten zufiel. Nur das ganz prot. Bistum Lübeck und das gemischte, aus kath. und prot. Kapitularen zusammengesetzte Domkapitel zu Osnabrück, dessen Bischof abwechselnd ein
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0028, von Tyśmienica bis Tzurulum Öffnen
kam. Es wurde nun der Sitz einer Grafschaft und eines Erzbistums, das 13 Bistümer umfaßte, und dessen Inhaber seit 1174 der berühmte Geschichtschreiber der Kreuzzüge, Wilhelm von T., war. Saladin belagerte T. im Sommer 1187 und wieder vom 2. Nov. bis
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0307, von Loth bis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
von dem Gebiete seines verstorbenen Bruders Karl Burgund. Ihm unterstanden die Bistümer Köln, Trier, Utrecht, Tongern (Lüttich), Toul, Verdun, Cambrai, Straßburg, Basel, Besançon, Vienne, Viviers, Uzès. Berüchtigt ist L. durch die Versuche, seine